Hans Girod - Der
Kannibale
Ungewöhnliche Todesfälle aus
der DDR
Die scheinbar harmlose Feststellung, "er
hat sie zum Fressen gern", wird im Fall eines von seiner
Frau verlassenen jungen Mannes zur makraben Gewissheit.
Hans Girod belegt hier erneut, dass Liebe,
Hass, Egoismus, Macht- und Besitzgier auch in der DDR etliche
Mitmenschen zu Verbrechern werden ließen. Neben der Schilderung
ausführlicher Täterpsychogramme und der aufregenden
Beschreibung der oft mühevollen Ermittlungsarbeit geht der
Autor mancher Spur bis in die Gegenwart nach. Das Ungewöhnliche
an den neun hier zusammengetragenen, oft neu recherchierten und
erstmals umfassend dargestellten Verbrechen sind die speziellen
Tätermerkmale, die Tatmotive, die Tatvorgänge oder auch
die kriminaltaktischen Methoden bei ihrer Aufklärung.
Taschenbuch (255 Seiten) - Verlag Das Neue
Berlin
Erscheinungsdatum: 2000
ISBN: 3360009282
2. Auflage
Weitere Bücher:
Das Ekel von Rahnsdorf
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Leichensache Kollbeck
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Der Kannibale
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Der Kreuzworträtselmord
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Das Skelett im
Wald >>
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