P r e s s e s t
i m m e n
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"Spannung ohne Sensationshascherei,
Rätsel ohne mysteriöse und mystische Verdunklung, Seriosität
ohne wissenschaftliche Verklausulierung garantiert der kleine
DDR-Pitaval Hans Girods über ungewöhnliche Todesfälle."
(Lausitzer Rundschau)
"Man muß den Autor bewundern,
wie er mit klarer einfacher Sprache schwierige Sachverhalte beschreibt,
aber auch Taten schildert, die selbst hartgesottenen Polizisten
die Sprache verschlagen haben, ohne daß er in Sensationshascherei
absinkt." (Richter ohne Robe)
"Der Verfasser sieht in seiner Schöpfung
ausdrücklich keine "wissenschaftliche" Monographie,
was aber nicht im Entferntesten bedeuten soll, dass auch die Kriminalwissenschaften
? einerlei, was der einzelne noch darunter verstehen will ? großen
Erkenntnisnutzen aus den deskriptiven Fallgeschichten ziehen können.
Dafür sprechen schon die vom Autor referierten Untersuchungen
zu Tatmotiven, Tatanlässen und endlich zum Tatnachverhalten
der Mörder. Sehr aufschlussreich sind auch die fachkundigen
Fingerzeige auf die kriminaltechnischen Maßnahmen und auf
die im Einzelfall unvermeidlichen spurenkundlichen Untersuchungen,
die schließlich Zur Überführung der Täter
beitrugen". (Archiv für Polizeigeschichte)
"Alles in allem: Dies ist ein Meisterwerk
der "True-Crime-Literatur", das einen hervorragenden
Einblick in die meist spannungsgeladene, immer aber mühevolle
kriminalistische Ermittlungsarbeit bietet". (Zschr. Kriminalistik)
"Girod beleuchtet die Wege zur Täterermittlung
und analysiert Psychogramme. Er macht mit dem Klischee Schluss,
dass abartiges Täterverhalten nicht zwangsläufig bedeutet,
Rückschlüsse auf abartige Täterpersönlichkeiten
zu ziehen. Girod schafft Authentizität". (Der Preußenspiegel)
"Girods minutiöse Schilderung
der Ermittlungsarbeit zeigt sehr gut, wie jeder Mordfall die Sicherheitsmaschinerie
unter extremen Rechtfertigungsdruck setzte". (TAZ)
"Spannung bis zur Gruselgrenze und
ein genaues Bild vom Umgang mit Verbrechen und Verbrechen":
(Ostseezeitung)
"...Eine fesselnde Lektüre mit
bemerkenswertem kriminologischen Aussagen. Die Letzteren werden
ergänzt durch Schilderungen über die staatspolitische
Situation der bei den Fällen tätig gewordenen Kriminalbeamten
der Volkspolizei im real existierenden Sozialismus der ehemaligen
DDR". (Die Polizei)
"Jeden Schritt der polizeilichen Ermittlungen,
jeden Zuwachs an Informationen kann man mitverfolgen und die sich
daraus entwickelnde Aufklärung des Falles nachvollziehen.
Anschaulich und fesselnd wird beschrieben, wie spurenkundliche
Untersuchungen, das Erstellen von Täterpsychogrammen und
genaue Rekonstruktionen des Tathergangs die Überführung
der Täter möglich machen". (Neues Deutschland)
"Die Derricks der DDR. Girod enthüllt
die geheimen Mordfälle der DDR: Morde aus Sexsucht, Geldgier,
Eifersucht. Kriminalität, die nicht in das sozialistische
Weltbild passte und deshalb verschwiegen wurde". Er zeigt
aber auch die unbekannten Helden in diesem Sumpf des Verbrechens.
Die Männer auf der Jagd nach der Gerechtigkeit". (SUPER
illu)
"Für den Wessi ein interessanter
Ausflug in den kriminalistischen Alltag der DDR, insbesondere
dort, wo Einblicke in einige DDR-Besonderheiten vermittelt werden".
(Detektiv-Kurier)
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